Black Friday 2019: Gut vorbereitet für mehr Umsatz!

Black Friday 2019: Gut vorbereitet für mehr Umsatz!

Vom 25.11.2019 bis zum 2.12.2019 ist es wieder so weit: Schnäppchenjäger gehen in der Cyber Week, am Black Friday und am Cyber Monday auf Schnäppchenjagd. Unternehmen winken attraktive Umsätze. Damit diese Sale-Tage auch für Sie erfolgreich werden, sollten Sie einiges beachten. Das beginnt bei einer guten Planung für das Hosting, den richtigen Werbemaßnahmen und reicht bis zur Verwendung des Begriffs „Black Friday“.

Es kommt ja immer so überraschend… . Dabei findet Black Friday immer am vierten Freitag im November statt. Dieses Jahr fällt dieser Tag auf den 29.11.2019. Rund um den Black Friday gibt es dann noch die Cyber Week. Dieses startet am 25.11.2019 und das ganze endet am 2.12.2019 mit dem Cyber Monday. Kunden sind in dieser Zeit bekanntlich in Shopping-Laune, um sich selbst, Freunden und Verwandten Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Unternehmen haben mit diesen verkaufsstarken Tagen die Möglichkeit, ihren Umsatz und die Höhe des Warenkorbes zu steigern.

Zahlen & Fakten

Der Black Friday hat sich längst auch in Europa etabliert und jährt sich mittlerweile zum 14. Mal. Statista fand heraus, dass 2018 schon 27 % zwischen 100 und 200 Euro für diesen Tag eingeplant haben. Tendenz steigend! Beschränkte sich das Interesse anfangs hauptsächlich auf Technik-Artikel, holen andere Branchen auf. Kosmetik, Mode, besondere Lebensmittel, Deko und Sportartikel liegen laut mydealz ganz weit vorn. Immer mehr nutzen die Shopping-Angebote und „stürmen“ die Online-Shops auf der Jagd nach dem besten Schnäppchen. Salesforce fand für die USA heraus, dass 2017 schon 40 % über mobile Endgeräte ein Schnäppchen machen wollten. Dies lässt sich nicht eins zu eins auf Deutschland übertragen, "mobile first" gilt aber auch hierzulande.

Online-Shop gut vorbereitet

Was gibt es neben der mobilen Optimierung noch zu bedenken? Viele denken zuerst an Werbemaßnahmen und Kampagnen und ganz am Ende – wenn überhaupt – an ihren Online-Shop, die Serverlast und was das für das Hosting bedeutet. Dabei sollte dieser Punkt gleich am Anfang mit bedacht werden. Denn wenn die Serverkapazitäten nicht reichen, dann kann das gerade zu diesem Shopping-Event Umsatzeinbußen bedeuten. Kunden springen erfahrungsgemäß auch beim besten Angebot ab, wenn die Webseite eine lange Ladezeit hat.

Höherer Traffic bedeutet mehr Anfragen, die über den Server verarbeitet werden müssen. Meist abends zum Feierabend steigen die Besucherzahlen. Schauen Sie, wie groß Ihr Server ist und ob er dem zu erwartendem Traffic standhält. Sprechen Sie uns gerne an!

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Cloud-Hosting – perfekt für starken Traffic

Gerade den schwankenden Traffic zum Black Friday können Sie sehr gut mit der Timme Cloud 2.0 auffangen. Damit sind Sie perfekt vorbereitet, denn Cloud-Hosting bietet viel Flexibilität - nicht nur Ende November. Es gibt immer wieder Aktionen und Events, die den Traffic ansteigen lassen. Das kann ein Auftritt bei der Höhle der Löwen sein, ein Saisongeschäft oder eben Shopping-Tage wie Black Friday und Cyber Monday. Die Timme Cloud 2.0 ermöglicht eine (kurzfristige) Anpassung der Ressourcen des Servers und auch sonst bietet Cloud-Hosting viele Vorteile.
 

Angebote & Werbung

Damit Sie ein großes Stück vom Black Friday Kuchen abbekommen, brauchen Sie natürlich wirkliche Knüller-Angebote. Hier muss gut kalkuliert werden, sodass es sich um echte Schnäppchen im Vergleich zur Konkurrenz handelt. Denn die Erwartungen an die Preise der Kunden sind hoch. Schnäppchen werden verglichen und von den Kunden auch hinterfragt. Bieten Sie also wirkliche Angebote!

Dann muss der Warenbestand für die Angebot ausreichend sein. Nichts ist frustrierender als ein schönes Angebot, das nicht mehr da ist oder zu dem nachträglich eine Absage für die Lieferung kommt.

Es nützt das beste Angebot nichts, wenn keiner davon weiß. Daher ist es wichtig, dass Werbemaßnahmen getroffen werden und ein Budget für Werbemaßnahmen festgelegt werden. Das Minimum ist ein Newsletter an die Bestandskunden und die Bewerbung über die eigenen Kanäle. Dann ist es sinnvoll die Angebote im Produktdatenfeed anzeigen zu lassen. Hier begrenzen sich die Kosten auf Zeit und Aufwand. Darüber hinaus lohnen sich - je nach Produkt - auch kostenpflichtige Werbeangebote. Wenn die Angebote zum Beispiel bei Gutschein- und Aktionstools oder in Affiliate Netzwerken landen, dann wird das Angebot weiter verbreitet und erreicht mehr Aufmerksamkeit. Das kann sich - je nach Produkt - lohnen. Es gilt also, eine gute Mischung aus Bewerbung und attraktivem Angebot zu finden.

Zur Bewerbung gehören auch die Werbemittel, die rechtzeitig gebraucht werden. Dafür braucht es eine sorgfältig durchgeplante Kampagne. Eventuell bietet es sich an, als Herzstück eine spezielle Landingpage aufzubauen. Diese holt den Kunden auf der Website ab und bietet die beste Übersicht über alle Angebote. Hier gelten die minimalen Anforderungen an Landingpages wie ein übersichtlicher Aufbau, schnell erfassbare Angebot, die Anzeige aller Angebote und die Gewährleistung eines einfachen Kaufabschlusses.

Was am Ende zählt!

Ein wichtiger Punkt ist die Auswertung der Kampagne, um genau zu wissen, welche Werbemaßnahmen sich gelohnt haben. Ein spezieller Trackinglink für jeden Partner gehört zum Standard. Für die Auswertung der einzelnen Kanäle gehört es dazu, die jeweiligen Kosten zu berücksichtigen. Die wichtigste Kennzahl für die Auswertung aus unserer Sicht: Die Seitenladezeit 😉! Interessante Kennzahlen sind:

  • Auswertung der Ladezeit der Seite
  • Traffic / Sitzungen / Klicks
  • Anzahl Verkäufe
  • Umsatz
  • Anzahl der Neukunden
  • ROI

Der Begriff Black Friday geschützt?

Und wie sieht es jetzt mit dem Schutz des Begriffes „Black Friday“ für Werbemaßnahmen aus? Kleiner "Spoileralarm": Denken Sie sich am besten Alternativen aus! Denn beim geplanten Gerichtstermin am 26.09.2019 wurde nichts entschieden.

2013 wurde für „Black Friday“ das Markenrecht für bestimmte Warenklasse eingetragen. Das schließt zum einen die Bereiche Software, Fotografie, Datenverarbeitung und Co ein sowie Einzelhandels- oder Großhandelsdienstleistungen, Werbung, Werbeanzeigen und Marketing. Hierfür wurde die Löschung beantragt und auch stattgegeben. Dagegen legte der aktuelle Markeninhaber Beschwerde ein. Solange bleibt die Eintragung bestehen.

Nun sollte am 26.09.2019 vor dem Bundespatentgericht über das Markenrecht entschieden werden. Ein Unternehmer hatte während der Verhandlung einen Kreislaufkollaps. Die Verhandlung wird daher vertagt, bis dieser wieder fit ist. Ob ein neuer Termin noch 2019 stattfindet, ist fraglich. Also schon mal Alternativen zum Black Friday überlegen, denn der Begriff ist weiterhin nur mit Vorbehalt zu nutzen. Wie wäre es mit:

  • Black Freutag
  • Black Weekend
  • Schwarze Woche
  • Schwarze Tage
  • Black Sale

Ultimative Checkliste

An alles gedacht? Hier sind die wichtigsten Punkte nochmal aufgelistet:

  1. Hosting: Ressourcen einplanen 😉
  2. Budget festlegen
  3. Angebote generieren
  4. Produktdatenfeed zeitlich anpassen
  5. Kampagne erstellen
  6. Landingpage erstellen
  7. Tracking berücksichtigen
  8. Werbemaßnahmen planen (intern/ extern)
  9. Buchen von Werbeplätzen
  10. Auswertung Top-Partner
     

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