
Shell-Benutzer ISPConfig
Um Dateien auf einem Server zu bearbeiten, benötigen Sie einen FTP-Client, wie zum Beispiel FileZilla oder WinSCP, der auf Basis der Protokolle FTP, FTPS, FTPES und SFTP eine Verbindung zum Server aufbaut. Verwenden Sie Microsoft Windows bis Version 10 benötigen Sie für den Verbindungsaufbau einen SSH-Client, wie beispielsweise PuTTY, der dafür das Secure Shell Protokoll nutzt.
In unserer Anleitung erklären wir Ihnen zunächst, was sich hinter diesen Abkürzungen verbirgt und welche Voraussetzungen nötig sind, damit Sie Dateien auf einem Server bearbeiten können. Bevor wir Ihnen das Arbeiten mit den FTP-Clients FileZilla und WinSCP zeigen, erläutern wir Ihnen den allgemeinen Aufbau eines FTP-Clients. Danach zeigen wir Ihnen noch, wie Sie sich mit einem SSH-Zugang auf der Kommandozeile Ihres Servers einloggen und, abschließend, in einem Texteditor arbeiten.
Hinweis: Für das Arbeiten mit FTP, FTPS und FTPES benötigen Sie einen FTP-Benutzer, für SFTP einen Shell-Benutzer, die Sie jeweils in ISPConfig anlegen können (siehe Punkt 2.1 dieser Anleitung).
TLS und SSL
Für die verschlüsselte Datenübertragung zwischen Ihrem Browser und dem Webserver wird das Transfer Layer Security (TLS) Protokoll genutzt, das als Nachfolger für das SSL-(Secure Sockets Layer)Protokoll entwickelt wurde. Die dafür benötigten SSL-Zertifikate versehen die Websitedaten mit einem digitalen kryptografischen Schlüssel. Die Verwendung erkennen Sie beispielsweise an dem Schloss-Symbol in der Adresszeile Ihres Browsers.
FTP
Werden hingegen Dateien in einem IP-Netzwerk zwischen einem Server und einem Client (z.B. Rechner) übertragen, wird das File Transfer Protocol (FTP) eingesetzt. Dazu wird ein zusätzliches Programm, ein sogenannter FTP-Client, genutzt. Sie benötigen dies beispielsweise, um Dateien auf Ihren Server hoch- oder herunterzuladen, wenn Sie ein CMS oder Shop-System wie WordPress oder Shopware nutzen. Ähnlich wie Ihr Betriebssystem verwenden diese Programme eine hierarchische Verzeichnisstruktur zur Anzeige der Dateien und Ordner, die auf dem Server gespeichert sind. Grundsätzlich werden bei FTP Daten zwischen zwei Kanälen, dem Daten- sowie dem Befehls- bzw. Steuerungskanal, unverschlüsselt übertragen.
Da dies hohe Sicherheitsrisiken birgt, wurden zwei verschlüsselte Protokolle entwickelt: FTPS sowie FTPES und SFTP.
FTPS
Findet die Übertragung des FTP über SSL statt, spricht man von FTPS. Dem FTP-Protokoll wird quasi eine Sicherheitsebene hinzugefügt, das damit zwei Verbindungen nutzt. Für die verschlüsselte Übertragung wird eine Authentifizierung mittels Benutzer-ID und Kennwort und/oder über ein Zertifikat durchgeführt. FTPS nutzt mehrere Portnummern – einen Port für den Befehlskanal (für Authentifizierungs- und Übergabebefehle) und je eine Portnummer für den Datenkanal (für jede Anfrage wird ein Datenkanal geöffnet). Dieses Protokoll ist auch als implizites FTPS bekannt.
FTPES
Bei FTPES handelt es sich um das explizite FTPS, bei dem vor der Authentifizierung und Datenübertragung eine verschlüsselte Kommunikation mit TLS hergestellt wird. Dabei wird kein zusätzlicher Port auf dem Server oder auf dem Client geöffnet.
SFTP
Das SSH File Transfer Protocol (SFTP) ist ein eigenständiges Netzwerkprotokoll, das für die sichere Dateiübertragung die Secure Shell (SSH, Kommandozeile) verwendet und nur eine Verbindung zwischen Client und Server benötigt. Daher wird auch nur eine Portnummer benötigt. Durch die hohe Sicherheit eignet sich SFTP beispielsweise für die Remote-Verwaltung von Systemen und Anwendungen.
Die Nutzung der genannten Übertragungsprotokolle erfolgt über ein zusätzliches Programm, dem sogenannten FTP-Client. Welches Protokoll für die Datenübertragung genutzt wird, hängt vom jeweiligen FTP-Client ab.
Alternativ zum FTP-Client können Sie sich auch mit dem SSH-Zugang auf der Kommandozeile Ihres Servers einloggen und, unter anderem, Dateien per SFTP transferieren. Ein SSH-Zugang steht Ihnen bei allen unseren Webhosting-Produkten zur Verfügung.
Die Abkürzung SSH steht für Secure Shell und bezeichnet ein Netzwerkprotokoll sowie die für die Nutzung benötigte Software, über die Sie eine verschlüsselte Verbindung auf Ihrem Webserver (oder einem anderen Rechner im Netzwerk) herstellen können. "Shell" ist die Kommandozeile (command-line) und Teil Ihres Betriebssystems. Sie wird auch Konsole bzw. Kommandozeilen-Interface (CLI), SSH-Client oder Terminal genannt.
Für die Verbindung mit Ihrem Server ist zunächst eine Autorisierung nötig. Wurde diese hergestellt, sind Sie auf der Kommandozeile des Servers eingeloggt und können diesen ferngesteuert (remote) bedienen. Die Shell nimmt über die Tastatur eingegebene Textzeilen oder Scripts entgegen und führt sie auf dem Server aus. Die Eingabe folgt einer Syntax, die meist aus einem Kommando und dazugehörigen Parametern besteht. Ein sogenannter Command Prompt zeigt an, dass das Programm bereit ist und auf eine Eingabe wartet. Ist der Prompt nicht verfügbar, signalisiert dies genau das Gegenteil, denn normalerweise werden die eingegebenen Kommandos ausgeführt und erst danach ist eine weitere Befehlseingabe möglich. Auf Unix-artigen Betriebssystemen (zum Beispiel Linux) ist aber auch ein automatisiertes Abarbeiten mehrerer Kommandos mit Hilfe eines eines sogenannten Shell-Scripts möglich.
Um Dateien auf dem Server mit einem FTP-Client zu bearbeiten, benötigen Sie zunächst einen FTP-Zugang. Damit der Benutzer den Serverzugang erhält, müssen Sie zunächst über die Verwaltungsoberfläche Ihres Webservers einen FTP-Benutzer anlegen.
Möchten Sie die Dateiübertragung per SFTP auf der Kommandozeile Ihres Servers ausführen, benötigen Sie einen SSH-Zugang. Dafür müssen Sie in ISPConfig einen eigenen SSH-Benutzer anlegen.
Als Benutzer benötigen Sie auf Ihrem Rechner einen (FTP-)Client, wie zum Beispiel FileZilla oder WinSCP. Die meisten Clients ähneln vom Aufbau her dem eines Datei-Explorers.
Der Client zeigt Ihnen dann sowohl Ihre lokalen Dateien auf dem Rechner als auch die Serverdateien (siehe Beispiel-Screenshot rechts).
Mit Hilfe des Clients können Sie dann die Dateien verschieben, kopieren, löschen oder bearbeiten.
Zunächst müssen Sie den FTP-Client mit Ihrem Webspace verbinden. Wie Sie das in FileZilla und WinSCP machen, zeigen wir Ihnen in diesen Anleitungen:
Unter Punkt 3 bzw. Punkt 4 dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie mit FileZilla und WinSCP arbeiten.
Um beispielsweise Konfigurationsdateien zu ändern und Quelltext zu bearbeiten sollten Sie kein Textverarbeitungsprogramm wie Microsoft Word benutzen. Nutzen Sie stattdessen einen Texteditor, mit dem Sie die Inhalte, zum Beispiel Ihrer config.php, anzeigen und bearbeiten können. Ein Texteditor verfügt im Vergleich zwar nur über eingeschränkte Layout- und Formatierungsfunktionen, aber erleichtert das Bearbeiten der Dateien beispielsweise durch Syntax-Highlighting. Außerdem wird der Text immer als reine Textdatei ohne Formatierungen gespeichert.
Je nachdem, welchen Texteditor Sie verwenden, bietet das Programm zusätzliche Funktionen, wie zum Beispiel:
Eine Datei, die in bzw. von einem Texteditor erstellt wurde, erkennen Sie zum Beispiel an der Dateinamenserweiterung .txt. Neben reinen Texteditoren, gibt es auch noch spezielle HTML-Editoren. Die Liste an verfügbaren, kostenfreien Programmen ist lang. Viele Betriebssysteme enthalten bereits einen einfachen Texteditor. Welchen Sie letztendlich nutzen, ist Ihnen überlassen und abhängig von den Formaten (z.B. rtf), die unterstützt werden sollen.
Nachfolgend haben wir eine beispielhafte Auswahl an Texteditoren aufgelistet:
• Unix-Kommandozeilen-Editoren: ed, ex
• Unix-Editoren mit GUI: gedit, Kate, KWrite
• Linux: Nano, VIM
• macOS: TextEdit, BBEdit
• Windows: Notepad, Notepad++, Notepad2, TextPad, KEDIT
• DOS: E, MS-DOS Editor, Edlin
Wie ein Texteditor aufgebaut ist und wie Sie damit arbeiten, zeigen wir Ihnen unter Punkt 7 "Beispiel: Texteditor Notepad++".
Mit FTP-Clients können Sie Dateien und Ordner auf dem Server verschieben, kopieren, löschen oder bearbeiten.
Vom Grundsatz her ähneln sich FTP-Clients im Aufbau der Benutzeroberflächen, wobei es natürlich immer individuelle Einstellungen gibt. Zur Veranschaulichung finden Sie nachfolgend zwei Screenshots der Hauptfenster von FileZilla (links) und WinSCP (rechts) anhand derer wir das Layout gleich beschreiben:
Individueller Aufbau (Logs and Tabs)
Nach dem Menü folgt ein Bereich, der von Client zu Client unterschiedlich ist.
Im Fall von FileZilla finden Sie hier die Quick-Connect-Leiste, die Ihnen die genutzten Verbindungsdaten anzeigt. Danach folgt das Message Log (Nachrichtenprotokoll), das Ihnen Meldungen zur Verbindung und Übertragungen anzeigt.
Im Interface von WinSCP erfolgt eine Unterteilung in Session Tabs über die die geöffneten Sitzungen verwaltet werden können.
Verzeichnisse (File Listings)
Nun folgt der wichtigste Teil eines FTP-Clients – die Verzeichnisse. Dafür unterteilt sich das Fenster in zwei Bereiche. Zunächst die jeweilige Toolbar für die linke bzw. rechte Spalte und danach die hierarchische Verzeichnisstruktur bzw. ein Verzeichnisbaum. Der Aufbau dieser Spalten ist vergleichbar mit dem eines Dateiexplorers.
In der linken Spalte werden Ihnen die lokalen Dateien und Verzeichnisse von dem PC angezeigt, auf dem Sie FileZilla nutzen. Die rechte Spalte zeigt Ihnen die Ansicht des Servers, mit dem Sie verbunden sind, mit allen Verzeichnissen und Dateien.
Bei WinSCP finden sich in den Spalten noch verschiedene Spalten mit Angaben zu Dateigröße, Änderungsdatum etc. Diese Angaben befinden sich bei FileZilla unter der jeweiligen Spalte in einer detaillierten Datei-/Verzeichnisliste des aktuell ausgewählten Verzeichnisses.
In den Verzeichnissen navigieren Sie, wie in jedem Dateimanager, durch Klicken in die Verzeichnisse und Ordner.
In den nachfolgenden Punkten zeigen wir Ihnen die Handhabung am Beispiel von FileZilla sowie WinSCP einmal auf.
Bevor Sie den FTP-Client nutzen können, müssen Sie ihn mit Ihrem Webspace verbinden. Wenn das bei Ihnen noch nicht eingerichtet ist, können Sie dies in unseren Anleitungen nachlesen:
FileZilla ist ein kostenfreier FTP-Client und für Linux, Windows sowie macOS erhältlich. Sie können sich darüber mittels FTP/SFTP mit einem Server verbinden, Dateien hoch- und herunterladen sowie lokal öffnen und bearbeiten.
Nachdem Sie FileZilla gestartet haben, müssen Sie sich mit Ihrem Server verbinden. Wie das geht, können Sie in der Anleitung Konfiguration von FileZilla nachlesen.
Wenn die Verbindung steht, wird Ihnen die Benutzeroberfläche von FileZilla angezeigt (siehe Punkt 3 "Allgemeiner Aufbau eines FTP-Clients"). Sowohl lokal als auch auf dem Server können Sie sich ganz einfach über Mausklick durch die Verzeichnisstruktur klicken.
Bearbeiten einer Datei
Über FileZilla haben Sie die Möglichkeit, eine Datei direkt zu bearbeiten.
Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen, eine Serverdatei lokal zu speichern und die gewünschten Änderungen, ggf. sogar in einer Dateikopie, umzusetzen. Nach Ihren Anpassungen können Sie sie wieder hochladen. Im Falle eines Fehlers, haben Sie noch die Originaldatei und können diesen schnell beheben.
Ergebnis: FileZilla öffnet die Datei in Ihrem lokalen Texteditor und überwacht die geöffnete Datei hinsichtlich Änderungen.
Anmerkung: Im Rahmen dieser Anleitung können wir nicht auf alle FileZilla Features eingehen. FileZilla bietet Ihnen aber unter https://wiki.filezilla-project.org/Documentation eine umfangreiche Dokumentation mit Tutorials und Anleitungen zu speziellen Anwendungsfällen.
WinSCP ist eine freie SFTP- und FTP-Client-Software für Windows und nutzt verschiedene Protokolle, wie zum Beispiel FTP, FTPS und SFTP.
Bei der Installation können Sie zwischen zwei graphischen Benutzeroberflächen wählen – dem "Commander Interface" und dem "Explorer Interface". In unserer Anleitung nutzen wir das Commander Interface, weil dort das lokale Verzeichnis und das Server-Verzeichnis nebeneinander angezeigt werden. In diesem Modus können Sie außerdem fast ausnahmslos die Navigation und Befehle über Ihre Tastatur durchführen. Dieses Interface basiert auf Norton Commander mit selbigen Shortcuts. Zum Ändern können Sie in den Einstellungen festlegen, ob Sie Norton Commander oder Windows Shortcuts nutzen möchten. Einen Überblick über die Tastaturbefehle für das Commander Interface finden Sie hier https://winscp.net/eng/docs/ui_commander_key#file_selection.
Nach dem Starten bzw. Verbinden mit WinSCP (siehe auch Anleitung Konfiguration von WinSCP), wird Ihnen das Hauptfenster angezeigt.
Bearbeiten einer Datei
Wenn Sie eine bestehende Datei ausgewählt haben, gibt es verschiedene Wege, diese zu öffnen bzw. zu bearbeiten.
Möchten Sie eine neue Datei erstellen, wählen Sie unter "Files" den Punkt "Neu" und danach "File" aus oder nutzen Sie die Tastaturkombination Shift + F4.
Wenn Sie eine Serverdatei öffnen, legt WinSCP diese Datei direkt in einem temporären Verzeichnis ab. Sobald Sie die Datei im Editor geändert haben, lädt WinSCP sie wieder auf den Server hoch. Diesen Vorgang sehen Sie dann im Background bzw. in der Transfer Queue.
Anmerkung: Im Rahmen dieser Anleitung können wir nicht auf alle Features von WinSCP eingehen. Unter https://winscp.net/eng/docs/start finden Sie eine umfangreiche Bedienungsanleitung.
Wenn Sie keinen FTP-Client nutzen möchten, können Sie sich auch auf der Kommandozeile Ihres Servers einloggen. Einen SSH-Zugang können Sie bei unseren BooSSD-Paketen, Managed vServern, Managed Server, unserem ScaleServer und der Timme Cloud 2.0 erstellen. Folgen Sie dafür unserer Anleitung Anlegen eines SSH-Benutzers in ISPConfig.
Um die Serververbindung herzustellen, benötigen Sie folgende Angaben:
Diese Angaben finden Sie in Ihrem Server Control Panel bzw. Kundencenter unter "Shell-Benutzer" (Screenshot eins). Wenn Sie noch keinen Benutzer angelegt haben, können Sie das in unserer Anleitung Shell-Benutzer anlegen nachlesen.
Wie Sie das Kommandozeilen-Programm starten, hängt von Ihrem Betriebssystem ab:
Abhängig vom Betriebssystem öffnet sich dann ein schwarzes (Screenshot zwei) oder weißes bzw. blaues Fenster .
Diesen Schritt-für-Schritt-Ablauf haben wir Ihnen einmal in diesem Video zusammengefasst:
Diese Anleitung wurde in macOS Catalina, Version 10.15.7 erstellt.
Diese Anleitung wurde in der Windows-Version 10.0.19042.1288 erstellt. Windows enthält seit der Version 10 eine Funktion, die einen sicheren Zugriff per SSH ohne zusätzlichen SSH-Client erlaubt.
Nutzen Sie eine ältere Version von Windows, benötigen Sie zusätzlich einen SSH-Client, wie zum Beispiel PuTTY. Folgen Sie dafür den Schritten in unserer Anleitung "An Webspace anmelden via Kommandozeile".
Geschafft! Sie haben sich über die SSH bzw. Kommandozeile mit Ihrem Server verbunden.
Unter Punkt 2 "Voraussetzungen für die Bearbeitung von Dateien auf einem Server" haben wir Ihnen bereits erklärt, was ein Texteditor ist. Mittlerweile sind für fast alle Betriebssysteme zahlreiche Editoren verfübar. So können Sie sich beispielsweise für Microsoft Windows Notepad, Notepad++ oder Atom herunterladen.
Arbeiten Sie regelmäßig in der Shell, können wir Ihnen die Editoren Nano und VIM (Vi IMproved) empfehlen, die beide auf unseren Servern installiert sind.
Nachfolgend möchten wir Ihnen kurz den Aufbau und drei Basis-Funktionen eines Editors am Beispiel von Notepad++ zeigen.
Anmerkung: Notepad++ (und auch andere Editoren) bieten viele individuelle Anpassungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Vergabe von Hotkeys, Folding oder die Integration eines FTP-Clients. Auf diese können wir im Rahmen dieser Anleitung nicht eingehen.
Unser Tarifberater hilft Ihnen dabei, das passende Paket zu finden. Bei Fragen berät Sie unser Sales-Team sehr gerne unter +49 (0) 4131 / 22 78 1-25 oder sales@timmehosting.de.
Bitte beachten Sie: Der Tarifberater dient nur der groben Orientierung. Ihr tatsächlicher Bedarf kann durch den Ressourcenbedarf Ihrer Anwendung(en), tageszeitabhängige/saisonale/aktionsbedingte Schwankungen des Besucheraufkommens, geplantes Wachstum und weitere Faktoren von der Empfehlung abweichen.
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